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Blutegeltherapie

In der Humanmedizin ist die Blutegeltherapie bereits seit Langem eine anerkannte Form der Schmerztherapie und findet auch in der Plastischen Chirurgie ihren Platz. Bei der Behandlung von akuten entzündlichen Geschehen und auch bei chronischen Erkrankungen werden Blutegel mittlerweile immer häufiger auch für die Behandlung von Tieren eingesetzt. Hierbei werden ausschliesslich medizinische Blutegel verwendet, die als Fertigarzneimittel eingestuft sind. Dies gewährleistet ein höchstmögliches Mass an Sicherheit und Wirksamkeit. Abhängig von Indikation und Schwere, ist eine einmalige Anwendung oftmals ausreichend, dem Patienten Erleichterung zu verschaffen. Eine Behandlung kann zwischen 30 Minuten und zwei Stunden dauern und ist für den Patienten weitgehend schmerzfrei. Über den Biss des Egels und sein Saugen werden u.a. gerinnungshemmende Wirkstoffe in das Gewebe eingebracht. Danach fällt der Egel i.d.R. von alleine ab. Die entstandene Bisswunde blutet bis zu 12 Stunden nach.

Es kommen Pferde, Hunde, Katzen und Nagetiere für diese Therapieform in Frage, die von folgenden Krankheiten betroffen sind:

Arthrose

Hufrehe

Gelenkfehlbildungen (HD, ED)

Wirbelsäulenerkrankungen (Spondylosen, Discopathien, Cauda Equina...)

Erkrankungen des Bänder- und Sehnenapparates

Wundheilungsstörungen

Muskelverhärtungen (Myogelosen)

Abszesse

Blutergüsse (Hämatome)

u.v.a

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